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An alle die nur ein Brennen haben aber keine Infektion mehr.

Kategorie: Scheidenpilz.com » Expertenrat Scheidenpilz | Expertenfrage

05.12.2021 | 10:55 Uhr

Hallo zusammen.

 

Ich möchte kurz  eine Erfahrung kund tun. Ich hoffe das ist für das forum ok.

 

Ixh musste ein Antibiotikum nehmen, danach brennen (kein Ausfluss oder Jucken). Wurde durch Ärzte immer wieder mit Pilzmitteln behandelt. Ich fragte immer ob nur ein Brennen ein Pilz sein kann. Das wurde bejaht.

 

Ich war dann in einer spezialklinik Für Pilzkrankheiten in Berlin. Falls jemand Probleme mit immer wiederkehrendeb pilz hat- geht in diese Klinik. Man kann euch helfen! 

Dort wurde alles an Abstrichen gemacht (mund,vaginal und darm). Die Ärztin vor Ort sagte mlr schon, dass nur das Symptom von Brennen kein Pilz sein kann. Man hat zu 99 % Juckreiz.

Ich war noch bei einem infektionsspezialisten in nrw Dieser stellte die Diagnose Vulvodynie ausgelöst durch das AB und die lokalen Pilzmittel. :( er bestätigte ebenfalls, dass nur ein Brennen kein pilz sein kann.

 

An alle die nach AB und oder Pilzbehandlungeb nach wie vor schnerzen oder ein Brennen verspüren und/oder schnerzen beim.Sex haben aber der Arzt  keine Infektion feststellen kann oder nicht mehr eine fetsstellt, dann könntet ihr möglicherweise vulvodynie haben... das zu haben ist schlimm. Ich möchte euch keine Angst machen aber man wird wahnsinnig wenn man immer wieder behandelt wird als hätte man einen Pilz obwohl man keinen (mehr) hat und die symptome bleiben. Bedenkt nur einfach diese möglichkeit.

Falls der Beitrag unerwünscht ist kann er natürlich gelöscht werden. möchte betroffenen Frauen nur eine ätzteodysse ersparen, da.es mir genauso ging und Ärzte mich aus vl Unwissenheit falsch behandelt haben. 

 

Grüsse.

 

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Bisherige Antworten
Lifeline Gesundheitsteam
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11.12.2021, 20:01 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

herzlichen Dank für diesen Beitrag.
Sie haben ganz Recht, die Behandlung von Scheidenpilz und den dazugehörigen Differenzialdiagnosen ist sehr schwierig. Auch die diagnostische Einschätzung ist oftmals nicht eindeutig möglich. Gleichzeitig haben Ärzte den Wunsch, Patientinnen zu helfen und stürzen sich deswegen oft auf eine mögliche Erklärung.
Problematisch kann es dann eben werden, wenn die Diagnose trotz ausbleibendem Therapieerfolg nicht hinterfragt wird. Erschwerend hinzu kommt, dass chronische Scheidenpilze oftmals nicht gleich auf die Therapie ansprechen. Sich dann zu entscheiden, in welche Richtung es nun weiter geht, kann sehr schwierig sein.

Wir wünschen Ihnen alles Gute - Ihr Lifeline Gesundheitsteam