Leide seit letzter Woche wieder unter einem scheidenpilz (nach Antibiotiku). die FA verschrieb mir am montag 150mg fluconazol einmalig sowie eine vaginaltablette clotrimazol 500mg für abends. Auch eine Creme für außen, aber die kann ich kaum auftragen weil es so schmerzt.
die schmerzen sind dieses mal unertäglich, auch schmerzmittel bringen keine linderung. bisher keinerlei besserung. letztes mal ging es mir schnell besser, doch es ist nicht zum aushalten.. ist das normal?was kann ich noch tun?
Hallo js091091,
das tut uns sehr leid zu lesen. Leider ist das eine immer wieder auftretende Nebenwirkung von Antibiotika. Gerade wenn schon einmal ein Scheidenpilz vorlag, sollte darauf gut geachtet werden.
Leider lässt sich hier akut nicht viel weiteres tun, eventuell kann es Ihnen gegen die Schmerzen helfen, wenn Sie kühlen. Gegen den Pilz an sich helfen leider wirklich nur die Medikamente, die Sie ja einnehmen und anwenden. Begleitmaßnahmen wie auf gute Belüftung achten oder seifenfreie Intimhygiene wenden Sie sicher schon an.
Sprechen Sie bei Unsicherheiten nochmal mit Ihrer Frauenärztin/Ihrem Frauenarzt.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam
Hallo danke für die Rückmeldung!
leider habe ich nach der Pilzbehandlung eine sehr gereizte und wunde rote Haut, vor allem an den inneren Schamlippen und Vagina.
habe schon Tannolact Sitzbäder gemacht, wasche nur mit Wasser etc. versuche ab und zu mal unten oben zu sein und zu belüften.
Habe deumavan schutzsalbe, aber das pflegt ja nicht, das ist ja eher wie vaseline.
habt ihr noch tipps? Wäre sehr dankbar.
Hallo js091091,
so richtige Tipps in dem Sinne haben wir leider auch nicht mehr. Es hilft hier leider nur auszuprobieren, was Ihnen gut tut. Damit meinen wir weniger, möglichst viele Cremes auszuprobieren, sondern vielmehr, dass Sie versuchen, welche anderen Maßnahmen Linderung bringen. So könnte z.B. auch ein Sitzbad mit Kamille helfen (wird immer wieder als lindernd beschrieben) oder tatsächlich auch Heilsalben.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen trotzdem weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam
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